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Bretaris® Genuair®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Bretaris® Genuair® 322 Mikrogramm Pulver zur Inhalation. Wirkstoff: Aclidiniumbromid.
Zusammensetzung: Jede
abgegebene Dosis (über das Mundstück abgegebene Dosis) enthält 322 µg
Aclidinium (als 375 µg Aclidiniumbromid). Dies entspricht einer
abgemessenen Dosis von 343 µg Aclidinium (als 400 µg
Aclidiniumbromid). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat. Anwendungsgebiete: Bronchodilatatorische
Dauertherapie zur Linderung von Symptomen bei Erwachsenen mit
chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit
gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig:
Sinusitis, Nasopharyngitis, Kopfschmerzen, Husten, Durchfall, Übelkeit. Gelegentlich: Schwindelgefühl,
verschwommene Sicht, Herzrhythmusstörungen einschließl. Vorhofflimmern und
paroxysmaler Tachykardie, Tachykardie, Palpitationen, Dysphonie, trockener Mund, Stomatitis, Ausschlag, Pruritus,
Harnverhalt. Selten:
Überempfindlichkeit. Häufigkeit nicht
bekannt: Angioödem, anaphylaktische
Reaktion. Warnhinweis:
Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig.
Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren
aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer
Unternehmer: Covis Pharma Europe B.V., Gustav Mahlerplein 2, 1082MA
Amsterdam, Niederlande. Lokale Vertreter
in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin und Covis Pharma Europe B.V.
(Stand 12.24)

Internal Name
Bretaris® Genuair®
Product ID
60
Indication

EUDORLIN® Ibuprofen 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

EUDORLIN® IBUPROFEN 20 mg/ml
Suspension zum Einnehmen; EUDORLIN®
IBUPROFEN 40 mg/ml Suspension zum Einnehmen. Wirkstoff: Ibuprofen. Zusammensetzung: 1 ml Suspension enthält:
Ibuprofen 20 bzw. 40 mg. Sonstige
Bestandteile: Natriumbenzoat (E 211), wasserfreie Citronensäure,
Natriumcitrat, Saccharin-Natrium, Natriumchlorid, Hypromellose, Xanthangummi,
Maltitol-Lösung (E 965), Glycerol (E 422), Erdbeer-Aroma (enth.
naturident. Aromastoffe, natürliche Aromazubereitungen, Maismaltodextrin,
Triethylcitrat (E 1505), Propylenglycol (E 1520) und Benzylalkohol),
gereinigtes Wasser. Eudorlin Ibuprofen 40
mg/ml zusätzl.: Thaumatin (E 957). Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandlung v.
leichten bis mäßig starken Schmerzen u./od. Fieber (Eudorlin Ibuprofen 20 mg/ml: bei Kindern ab 5 kg Körpergewicht (KG)
(6 Monaten) bis 29 kg KG (9 Jahre);
Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml: bei Kindern ab 10 kg Körpergewicht (1 Jahr),
Jugendlichen und Erwachsenen). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff od. einen der sonstigen Bestandteile; Bronchospasmus,
Asthma, Rhinitis, Urtikaria od. Angioödem nach Einnahme von Acetylsalicylsäure
(ASS) od. anderen nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in der
Vergangenheit; ungeklärte Blutbildungsstörungen; bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt (mind.
2-mal) aufgetretene peptische Ulzera od. Hämorrhagien; gastrointestinale
Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorhergehenden
NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Leber- od.
Nierenfunktionsstörungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV); schwere Dehydratation (verursacht z.
B. durch Erbrechen, Durchfall od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme); Schwangerschaft, im letzten Drittel. Eudorlin Ibuprofen 40 mg/ml zusätzl.: Kinder
unter 10 kg (1 Jahr) (Wirkstoffgehalt). Nebenwirkungen:
Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt:
Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei
Älteren, Übelkeit,
Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen,
Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis
ulcerosa u. Morbus Crohn; weniger häufig Gastritis. Häufig: Gastrointestinale
Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen,
Diarrhö, Verstopfung, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (können in
Ausnahmefällen eine Anämie verursachen). Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen u. -jucken sowie
Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall); zentralnervöse Störungen, wie
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit;
Sehstörungen; gastrointestinale Ulzera (u. U. mit Blutung u. Durchbruch);
ulzerative Stomatitis; Verstärkung v. Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn;
Gastritis; verschiedenartige Hautausschläge. Selten: Tinnitus;
Hörverluste. Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasziitis); aseptische Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen,
Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung, insbes. bei Patienten mit
Autoimmunerkrankungen (systemischem Lupus erythematodes, Mischkollagenosen); Störungen
der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie,
Agranulozytose); schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit
Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der
Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis zum lebensbedrohlichen
Schock; psychotische Reaktionen; Depression; Palpitationen; Herzinsuffizienz;
Myokardinfarkt; arterielle Hypertonie; Vaskulitis; Asthma; Bronchospasmus;
Dyspnoe; Ösophagitis; Pankreatitis; intestinale, diaphragmaartige Strikturen;
Leberfunktionsstörungen;
Leberschäden (insbes. bei Langzeittherapie); Leberversagen; akute Hepatitis;
schwere Hautreaktionen (einschließl. Erythema multiforme, exfoliative
Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse);
Alopezie; verminderte Harnausscheidung u. Ödeme (insbes. bei arterieller
Hypertonie od. Niereninsuffizienz); nephrotisches Syndrom; interstitielle
Nephritis (ggf. zusammen mit akuter Niereninsuffizienz); Papillennekrosen u. erhöhte
Harnsäurekonzentration im Blut. Häufigkeit
nicht bekannt: Kounis-Syndrom; Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u.
systemischen Symptomen (DRESS); akute generalisierte exanthematische Pustulose
(AGEP); Lichtempfindlichkeitsreaktionen. Des
Weiteren: Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz; geringfügig erhöhtes
Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt od.
Schlaganfall); in Ausnahmefällen schwere Hautinfektionen u.
Weichteilkomplikationen während Varizelleninfektion. Bei längerem
Gebrauch Kopfschmerzen, Analgetika-Nephropathie. Warnhinweise: Enthält Maltitol-Lösung (E 965),
Natrium, Natriumbenzoat (E 211) und Benzylalkohol. Bei Schmerzen oder
Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage
vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen,
deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin (Stand 07.24)

Internal Name
EUDORLIN® Ibuprofen 20 mg/ml Suspension zum Einnehmen
Product ID
85
Indication

Vocado® HCT 40 mg/10 mg/25 mg

Behandlung der essenziellen Hypertonie.

Zusatztherapie: Vocado HCT ist indiziert bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Kombination von Olmesartanmedoxomil und Amlodipin, eingenommen in Form einer Zweierkombination, nicht ausreichend kontrolliert werden kann.

Substitutionstherapie: Vocado HCT ist indiziert zur Substitutionstherapie bei erwachsenen Patienten, deren Blutdruck mit einer Kombination von Olmesartanmedoxomil, Amlodipin und Hydrochlorothiazid, eingenommen in Form einer Zweierkombination (Olmesartanmedoxomil und Amlodipin oder Olmesartanmedoxomil und Hydrochlorothiazid) und eines Monopräparates (Hydrochlorothiazid oder Amlodipin), ausreichend kontrolliert wird.

Composition

Eine Filmtablette enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil, 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat) und 25 mg Hydrochlorothiazid.

Indication
Professional info
Information of use

Pangrol®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Pangrol® 10000 / 25000 / 40000. Wirkstoff: Pankreas-Pulver vom Schwein. Zusammensetzung: Pangrol® 10000 /
25000: 1 magensaftresistente Hartkapsel enth.: 75,6-137,4 mg
/ 188,9-343,5 mg Pankreas-Pulver vom Schwein (Lipaseaktivität 10000 /
25000 Ph.Eur.-E., Amylaseaktivität mind. 9000 / 22500 Ph.Eur.-E., Proteaseaktivität
mind. 500 / 1250 Ph.Eur.-E.). Sonstige
Bestandteile: Hydriertes Rizinusöl, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat
(Ph. Eur.) [pflanzl.], Croscarmellose-Natrium, Mikrokristalline
Cellulose, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30% (Ph. Eur.),
Talkum, Triethylcitrat, Simeticon-Emulsion 30%, Eisen(III)-oxid (E 172),
Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Indigocarmin (E 132),
Chinolingelb (E 104), Titandioxid, Gelatine. Pangrol® 40000: 1 magensaftresistente
Hartkapsel enth.: 319,05-414,35 mg Pankreas-Pulver vom Schwein (Lipaseaktivität
40000 Ph.Eur.-E., Amylaseaktivität mind. 25000 Ph.Eur.-E., Proteaseaktivität
mind. 1500 Ph.Eur.-E.). Sonstige
Bestandteile: Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30%
(Ph. Eur.), Simeticon-Emulsion 20%, Talkum, Triethylcitrat, Gelatine, Titandioxid,
Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172),
Indigocarmin (E 132), Natriumdodecylsulfat. Anwendungsgebiete: Störungen der exokrinen Pankreasfunktion, die
mit einer Maldigestion einhergehen. Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Schweinefleisch/Schweineproteine od.
einen der sonstigen Bestandteile; akute Pankreatitis u. akuter Schub einer
chronischen Pankreatitis während der floriden Erkrankungsphase. In der
Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentl. die Gabe bei
weiterhin bestehenden Verdauungsstörungen sinnvoll. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen. Häufig:
Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Völlegefühl, Diarrhö. Gelegentlich:
Ausschlag. Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeit u.
anaphylaktische Reaktionen mit Symptomen wie z. B. generalisierter
Hautausschlag, Angioödem, Anschwellen der Lippen, der Mundschleimhaut und des
Gesichts, Brennen und Schwellungen um die Augen, asthmatische Beschwerden sowie
Tachykardie, Hypotonie u. Bewusstlosigkeit im Rahmen eines anaphylaktischen
Schocks; Pruritus; Urtikaria; Strikturen der Ileozökalregion u. des Dickdarms. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 06.23)

Pangrol®
20000. Wirkstoff: Pankreas-Pulver vom
Schwein. Zusammensetzung: 1 magensaftresistente
Tablette enth.: 160,00-222,22 mg Pankreas-Pulver vom Schwein
(Lipaseaktivität 20000 Ph.-Eur.-E., Amylaseaktivität mind. 12000 Ph.-Eur.-E.,
Proteaseaktivität mind. 900 Ph.-Eur.-E.).
Sonstige Bestandteile: bis zu 133,34 mg Lactose-Monohydrat,
Mikrokristalline Cellulose, Crospovidon Typ A, Hochdisperses Siliciumdioxid,
Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzl.], Hypromellose,
Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(1:1)-Dispersion 30% (Ph. Eur.),
Triethylcitrat, Talkum, Simeticon-Emulsion 30%, Macrogol 6000,
Carmellose-Natrium (Ph.-Eur.), Polysorbat 80 [pflanzl.], Aroma Vanille, Aroma
Bergamotte, Titandioxid, Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Störungen der
exokrinen Pankreasfunktion, die mit einer Maldigestion einhergehen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den
Wirkstoff, Schweinefleisch/Schweineproteine od. einen der sonst. Bestandteile, akute
Pankreatitis u. akuter Schub einer chronischen Pankreatitis während der
floriden Erkrankungsphase. In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus
ist jedoch gelegentl. die Gabe bei weiterhin bestehenden Verdauungsstörungen
sinnvoll. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Bauchschmerzen. Häufig: Übelkeit,
Erbrechen, Obstipation, Völlegefühl, Diarrhö. Gelegentlich: Ausschlag. Häufigkeit
nicht bekannt: Überempfindlichkeit (z. B. Generalisierter
Hautausschlag, Angioödem, Anschwellen der Lippen, der Mundschleimhaut, des
Gesichts, der Hände oder Füße, Brennen und Schwellungen um die Augen,
asthmatische Beschwerden), anaphylaktische Reaktionen (zusätzl. Tachykardie,
Hypotonie, Bewusstlosigkeit), Pruritus, Urtikaria Strikturen der Ileozökalregion
und des Dickdarms. Warnhinweis: Enthält Lactose. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE
AG, 12489 Berlin. (Stand 07.22)

Internal Name
Pangrol®
Product ID
53
Indication

TITRALGAN®

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

TITRALGAN® gegen Schmerzen. Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure
(Ph. Eur.), Paracetamol, Coffein. Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: Acetylsa­licylsäure (Ph. Eur.) 250 mg,
Paracetamol 200 mg, Coffein 50 mg. Sonstige Bestandteile: Weizenstärke, Talkum, Maisstärke,
Stearinsäure. Anwendungsgebiete: Für
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren (ab 43 kg) bei akuten
leichten bis mäßig starken Schmerzen. Hinweis: Bei Jugendlichen ab
12 Jahren mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und
nur dann, wenn andere Maßnahmen nicht wirken (Cave: Reye-Syndrom!). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe od. einen der sonstigen Bestandteile, Asthmaanfälle od. sonstige
allergische Reaktionen (z. B. Bronchospasmen, akute Rhinitis, Urtikaria oder
Angioödem) auf Salicylate od. andere NSAR in der Vergangenheit,
gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese (im Zusammenhang
mit einer NSAR-Therapie), aktive od. in der Vergangenheit wiederholt (mind. 2-mal)
aufgetretene Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre od. -Hämorrhagien, hämorrhagische
Diathese, schwere Nieren- od. Leberinsuffizienz (Child-Pugh-Score C), schwere
Herzinsuffizienz, Kombination mit ≥15 mg
Methotrexat/Woche, 3. Trimenon der Schwangerschaft, Kinder unter 12 Jahren
bzw. Anwender unter 43 kg. Nebenwirkungen:
Am häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt:
Peptische Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei
Älteren, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung,
Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative
Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn, weniger
häufig Gastritis. Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen,
Bauchschmerzen, Durchfälle, Mikroblutungen. Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, wie schwere Hautreaktionen
(bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), evtl. mit Blutdruckabfall,
Atemnot, anaphylaktischem Schock, Angioödem (v. a. bei Asthmatikern); Magen-Darmblutungen
(sehr selten bis zur Eisenmangelanämie) od. -geschwüre (sehr selten mit
Perforation); Anstieg der Lebertransaminasen. Selten bis sehr selten: schwerwiegende Blutungen, wie z. B. intrazerebrale
Blutungen (insbes. bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck u./od.
gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien - in Einzelfällen
lebensbedrohlich). Sehr selten: Verschlechterung
infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden
Fasciitis); Hypoglykämie; verminderte Harnsäureausscheidung durch
Acetylsalicylsäure in niedriger Dosierung (u. U. Gichtanfall bei
Prädisposition); Erhöhungen der Leberwerte; bullöse Hautreaktionen (wie
Stevens-Johnson-Syndrom u. Lyell-Syndrom); Nierenfunktionsstörungen; Blutbildveränderungen
(wie Thrombozytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin
zu anaphylaktischem Schock; Analgetika-Asthma (bei Prädisposition);
Hautreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria und Fällen v. schweren
Hautreaktionen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse,
akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Häufigkeit nicht bekannt: Metabolische Azidose mit vergrößerter
Anionenlücke, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Tachykardie, Magenbeschwerden. Des Weiteren: Blutungen, wie z.B.
Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen (u. U. mit verlängerter
Blutungszeit bis zu 8 Tage); Ödeme; Bluthochdruck, Herzinsuffizienz;
leicht erhöhtes Risiko für arterielle thrombotische Ereignisse
(z. B. Herzinfarkt od. Schlaganfall). Mögliche Anzeichen einer
Überdosierung: Kopfschmerzen, Schwindel, mentale Verwirrung, gestörtes
Hörvermögen u. Tinnitus (insbes. bei Kindern und Älteren). Bei ersten Anzeichen
einer Überempfindlichkeitsreaktion, insb. bei einer allergischen
Schockreaktion, ist das Arzneimittel abzusetzen und sofort Kontakt mit einem
Arzt aufzunehmen. Warnhinweise: Ohne
ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Enthält
Weizenstärke. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und
Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand:
01.25)

Internal Name
TITRALGAN®
Product ID
15
Indication

Vocado® HCT

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Pflichtangaben
für Werbung in Fachkreisen

Vocado®
HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten

Vocado® HCT
40 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten

Vocado® HCT
40 mg/10 mg/12,5 mg Filmtabletten

Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg
Filmtabletten

Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten

Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg-, Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg-, Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten.

Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin/Hydrochlorothiazid.

Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/
40 mg/ 40 mg/ 40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/
5 mg/ 10 mg/ 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als
Amlodipinbesilat) und 12,5 mg/ 12,5 mg/ 12,5 mg/ 25 mg bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses
Siliciumdioxid; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylalkohol);
Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O
(E 172). Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg,
- 40 mg/10 mg/12,5 mg, - 40 mg/10 mg/25 mg
zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172); Vocado®HCT
20 mg/5 mg/12,5 mg zusätzl.: Eisen(II,III)-oxid (E 172).
Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen. Als
Zusatztherapie, wenn der Blutdruck mit der 2er-Kombination von Olmesartan und
Amlodipin nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Als Substitutionstherapie,
wenn der Blutdruck mit der Kombi. Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Hydrochlorothiazid
(2er-Kombination und 1 Monopräparat) ausreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in der Anamnese), Dihydropyridinderivate,
gg. and. Sulfonamid-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile; stark eingeschr.
Nierenfunktion; therapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische
Hyperurikämie; stark eingeschr. Leberfunktion, Cholestase,
Gallenwegsobstruktionen; 2./3. Schwangerschaftstrimester; Schock (inkl. kardiogener
Schock); schwere Hypotonie; linksventrikuläre Abflussbehinderung; hämodynamisch
instabile Herzinsuff. nach akutem Myokardinfarkt; gleichzeitige Anwendung mit
Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder
eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2). Nebenwirkungen:
Häufig: Infektionen der oberen Atemwege,
Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Palpitationen,
Hypotonie, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Pollakisurie,
Asthenie, periphere Ödeme, Müdigkeit, Erhöhung v. Kreatinin, Harnstoff bzw.
Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Hyperkaliämie,
Hypokaliämie, Lagerungsschwindel, Präsynkope, Schwindel, Tachykardie, Hitzegefühl,
Husten, Mundtrockenheit, Muskelschwäche, Erektionsstörungen, Erniedrigung v.
Kalium im Blut, Anstieg v. Gamma-GT, ALAT bzw. ASAT. Weitere Nebenwirkungen
sind für die jeweiligen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten
enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht
empfohlen wird.

MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A.
Mitvertrieb durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO
EUROPE GmbH.

(Stand 12.2021)

Internal Name
Vocado® HCT
Product ID
29
Indication
Allergie abonnieren