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Vocado® HCT

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Pflichtangaben
für Werbung in Fachkreisen

Vocado®
HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten

Vocado® HCT
40 mg/5 mg/12,5 mg Filmtabletten

Vocado® HCT
40 mg/10 mg/12,5 mg Filmtabletten

Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg
Filmtabletten

Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten

Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/5 mg/12,5 mg-, Vocado®
HCT 40 mg/10 mg/12,5 mg-, Vocado® HCT 40 mg/5 mg/25 mg-,
Vocado® HCT 40 mg/10 mg/25 mg Filmtabletten.

Wirkstoffe: Olmesartanmedoxomil/Amlodipin/Hydrochlorothiazid.

Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 20 mg/
40 mg/ 40 mg/ 40 mg bzw. 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg/
5 mg/ 10 mg/ 5 mg bzw. 10 mg Amlodipin (als
Amlodipinbesilat) und 12,5 mg/ 12,5 mg/ 12,5 mg/ 25 mg bzw.
25 mg Hydrochlorothiazid. Sonstige
Bestandteile: Vorverkleisterte Maisstärke; Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses
Siliciumdioxid; Croscarmellose-Natrium; Magnesiumstearat (Ph. Eur.); Poly(vinylalkohol);
Macrogol 3350; Talkum; Titandioxid (E 171); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O
(E 172). Vocado® HCT 20 mg/5 mg/12,5 mg,
- 40 mg/10 mg/12,5 mg, - 40 mg/10 mg/25 mg
zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E 172); Vocado®HCT
20 mg/5 mg/12,5 mg zusätzl.: Eisen(II,III)-oxid (E 172).
Anwendungsgebiete: Essenzielle Hypertonie bei Erwachsenen. Als
Zusatztherapie, wenn der Blutdruck mit der 2er-Kombination von Olmesartan und
Amlodipin nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Als Substitutionstherapie,
wenn der Blutdruck mit der Kombi. Olmesartanmedoxomil, Amlodipin, Hydrochlorothiazid
(2er-Kombination und 1 Monopräparat) ausreichend kontrolliert wird. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe (auch bei ARDS nach HCT-Gabe in der Anamnese), Dihydropyridinderivate,
gg. and. Sulfonamid-Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile; stark eingeschr.
Nierenfunktion; therapieresist. Hypokaliämie, Hyperkalzämie, Hyponatriämie und symptomatische
Hyperurikämie; stark eingeschr. Leberfunktion, Cholestase,
Gallenwegsobstruktionen; 2./3. Schwangerschaftstrimester; Schock (inkl. kardiogener
Schock); schwere Hypotonie; linksventrikuläre Abflussbehinderung; hämodynamisch
instabile Herzinsuff. nach akutem Myokardinfarkt; gleichzeitige Anwendung mit
Aliskiren-haltigen Arzneimitteln bei Patienten mit Diabetes mellitus oder
eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60 ml/min/1,73 m2). Nebenwirkungen:
Häufig: Infektionen der oberen Atemwege,
Nasopharyngitis, Harnwegsinfektionen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Palpitationen,
Hypotonie, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Muskelspasmen, Gelenkschwellungen, Pollakisurie,
Asthenie, periphere Ödeme, Müdigkeit, Erhöhung v. Kreatinin, Harnstoff bzw.
Harnsäure im Blut. Gelegentlich: Hyperkaliämie,
Hypokaliämie, Lagerungsschwindel, Präsynkope, Schwindel, Tachykardie, Hitzegefühl,
Husten, Mundtrockenheit, Muskelschwäche, Erektionsstörungen, Erniedrigung v.
Kalium im Blut, Anstieg v. Gamma-GT, ALAT bzw. ASAT. Weitere Nebenwirkungen
sind für die jeweiligen Monotherapien bekannt (siehe Fachinformation). Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten
enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht
empfohlen wird.

MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A.
Mitvertrieb durch BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. In Lizenz von DAIICHI SANKYO
EUROPE GmbH.

(Stand 12.2021)

Internal Name
Vocado® HCT
Product ID
29
Indication

EUDORLIN® Schmerztabletten

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EUDORLIN® Schmerztabletten. Wirkstoffe:
Acetylsalicylsäure
(Ph. Eur.) und Coffein. Zusammensetzung:
1 Tablette enthält: Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.) 400 mg, Coffein
50 mg. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline
Cellulose, Maisstärke. Anwendungsgebiete:
Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei leichten bis mäßig
starken Schmerzen. Hinweis: Bei Jugendlichen ab 12 Jahren mit fieberhaften
Erkran­kungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann, wenn andere Maßnahmen
nicht wirken (Cave: Reye-Syndrom!). Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonstigen
Bestandteile, Asthmaanfälle od. sonstige allergische Reaktionen auf Salicylate
od. andere NSAR in der Vergangenheit, gastrointestinale Blutungen od. -Perforation
in der Anamnese (im Zusammenhang mit einer NSAR-Therapie), aktive od. in der
Vergangenheit wiederholt (mind. 2-mal) aufgetretene peptische Ulzera oder -Hämorrhagien,
krankhaft erhöhte Blutungsneigung, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstörungen,
schwere Herzinsuffizienz, Kombination mit ≥15 mg Methotrexat/Woche,
Schwangerschaft im 3. Trimenon, Kinder u. Jugendliche unter
12 Jahren. Nebenwirkungen: Am
häufigsten beobachtete Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt: Peptische
Ulzera, Perforationen od. Blutungen (manchmal tödlich) insbes. bei Älteren,
Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdau­ungsbeschwerden,
abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis,
Verschlimmerung von Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn, weniger häufig Gastritis.
Häufig: Magen-Darm-Beschwerden, wie
Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfälle, Mikroblutungen. Gelegentlich:
Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Hautreaktionen. Selten: Magen-Darmblutungen (sehr selten bis
zur Eisenmangelanämie) od. -geschwüre (sehr selten mit Perforation); Überempfindlichkeitsreaktionen,
wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), evtl.
mit Blutdruckabfall, Atemnot, anaphylaktischem Schock, Quincke-Ödem (v. a.
bei Asthmatikern). Selten bis sehr selten:
schwerwiegende Blutungen, wie z. B. intrazerebrale Blutungen (insbes. bei
Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck u./od. gleichzeitiger
Behandlung mit Antikoagulanzien -
in
Einzelfällen lebensbedrohlich).
Sehr selten: Erhöhungen
der Leberwerte, bullöse Hautreaktionen
(wie
Stevens-Johnson-Syndrom od.
Lyell-Syndrom),
Nierenfunktionsstörungen, Hypoglykämie, u. U. Gichtanfall (bei
Prädisposition), Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B.
Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis). Häufigkeit nicht bekannt: Schlaflosigkeit, innere Unruhe,
Tachykardie, Magenbeschwerden. Des Weiteren:
Blutungen (u. U. mit verlängerter Blutungszeit bis zu 8 Tage), Ödeme,
Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, leicht erhöhtes Risiko für arterielle
thrombotische Ereignisse (z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall). Mögliche Anzeichen
einer Überdosierung: gestörtes
Hörvermögen u. Tinnitus (insbes. bei Kindern und Älteren), Kopfschmerzen, Schwindel, mentale Verwirrung.
Warnhinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne
ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Weitere Einzelheiten enthalten die
Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 07.19)

Internal Name
EUDORLIN® Schmerztabletten
Product ID
12
Indication
Allergie abonnieren