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Vaborem 1g/1g

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Vaborem®
1 g/1 g Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoffe: Meropenem
und Vaborbactam. Zusammensetzung: 1
Durchstechflasche enthält 1 g Meropenem (als Meropenem-Trihydrat)
und 1 g Vaborbactam. Sonstiger
Bestandteil: Natriumcarbonat. Anwendungsgebiete:
Behandl. der folg. bakteriellen Infektionen bei Erwachsenen: komplizierter
Harnwegsinfekt (cUTI) einschließl. Pyelonephritis, komplizierte
intraabdominelle Infektion (cIAI), nosokomial erworbene Pneumonie (HAP) einschließl. Beatmungspneumonie
(VAP); Bakteriämie (im Zusammenhang mit den genannten Infektionen od. wenn Zusammenhang
vermutet wird); Infektionen durch aerobe gramnegative Organismen bei Erwachsenen
mit eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe, den sonst.
Bestandteil od. jegliche Carbapenem-Antibiotika; schwere Überempfindlichkeit
(z. B. anaphylakt. Reaktion, schwere Hautreaktion) gg. and.
Beta-Lactam-Antibiotika (z. B. Penicilline, Cephalosporine od. Monobactame). Da
ein Risiko für das
Neugeborene/Kind nicht ausgeschlossen werden kann, muss das Stillen vor
Einleitung der Behandlung unterbrochen werden. Nebenwirkungen: Häufig: Thrombozythämie;
Hypokaliämie; Hypoglykämie;
Kopfschmerz; Hypotonie; Diarrhö; Übelkeit; Erbrechen; ALT, AST erhöht;
AP, LDH im Blut erhöht; Phlebitis an der Infusionsstelle; Fieber. Gelegentlich: Clostridium difficile-Kolitis;
vulvovaginale Candidose; orale Candidose; Leukopenie; Neutropenie; Eosinophilie;
Thrombozytopenie; anaphylakt. Reaktion; Überempfindlichkeit; Appetit vermindert;
Hyperkaliämie; Hyperglykämie; Schlaflosigkeit; Halluzination; Tremor; Lethargie;
Schwindelgefühl; Parästhesie; Phlebitis; vaskulärer Schmerz; Bronchospasmus;
Bauch aufgetrieben; Abdominalschmerz; Bilirubin im Blut erhöht; Pruritus;
Ausschlag; Urtikaria; Nierenfunktionsbeeinträchtigung; Inkontinenz; Kreatinin
im Blut erhöht; Blutharnstoff erhöht; Brustkorbbeschwerden; Reaktion, Erythem,
Phlebitis, Thrombose an der Injektionsstelle; Schmerz; Kreatinphosphokinase im Blut
erhöht; Reaktion im Zusammenhang mit Infusion. Selten: Krampfanfälle.
Sehr selten: Agranulozytose;
hämolytische Anämie; Angioödem; Delirium; schwere kutane Arzneimittelreaktionen
(SCAR), wie toxisch epidermale Nekrolyse (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS),
Erythema multiforme (EM), Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und syst.
Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Coombs-Test
direkt u. indirekt positiv. Warnhinweis: Enthält auch Natriumcarbonat. Verschreibungspflichtig. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer
Unternehmer: Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue
de la Gare, L-1611, Luxembourg, Luxemburg.
Lokaler Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand 07.23)

Internal Name
Vaborem 1g/1g
Product ID
86
Indication

Relvar® Ellipta® 92 µg/22 µg

Gespeichert von Gast (nicht überprüft) am

Relvar Ellipta 92 Mikrogramm/22 Mikrogramm,
Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation; Relvar Ellipta 184 Mikrogramm/22 Mikrogramm,
Einzeldosiertes Pulver zur Inhalation. Wirkstoffe:
Fluticasonfuroat/Vilanterol (als Trifenatat). Zusammensetzung: Jede einzelne Inhalation enthält eine abgegebene
Dosis (die aus dem Mundstück abgegebene Dosis) von 92 bzw. 184 µg
Fluticasonfuroat und 22 µg Vilanterol
(als Trifenatat). Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat,
Magnesiumstearat (Ph.Eur.). Anwendungsgebiete:
Asthma: Regelmäßige Behandlung bei Erwachsenen u. Jugendlichen ab 12 J.,
bei denen ein Kombinationspräparat (langwirksamer Beta2-Agonist u.
inhalatives Kortikosteroid [ICS]) angezeigt ist: Patienten, die mit ICS u. einer
Bedarfsmedikation mit inhalativen kurzwirksamen Beta2-Agonisten nicht
ausreichend eingestellt sind od. Patienten, die mit ICS und langwirksamen Beta2-Agonisten
bereits ausreichend eingestellt sind. Zusätzl.
bei Relvar Ellipta 92 µg/22 µg: Symptomatische Behandlung v.
Erwachsenen m. chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) mit einem FEV1 < 70 %
des Normwerts (nach Anwendung eines Bronchodilatators), die trotz regelmäßiger
bronchodilatatorischer Therapie Exazerbationen i. d. Vorgeschichte aufweisen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg.
die Wirkstoffe od. einen d. sonst. Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Kopfschmerzen,
Nasopharyngitis. Häufig: Pneumonie, Infektion d. oberen
Atemwege, Bronchitis, Influenza, Candidiasis im Mund-und Rachenraum, Schmerzen
im Oropharynx, Sinusitis, Pharyngitis, Rhinitis, Husten, Dysphonie, Bauchschmerzen,
Arthralgie, Rückenschmerzen, Frakturen, Muskelkrämpfe, Fieber. Gelegentlich: Hyperglykämie, verschwommenes
Sehen, Extrasystolen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
(einschließl. Anaphylaxie, Angioödem, Hautausschlag, Urtikaria), Angstzustände,
Tremor, Palpitationen, Tachykardie, paradoxer Bronchospasmus. Warnhinweis: Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Weitere
Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame
Durchsicht empfohlen wird.

Pharmazeutischer
Unternehmer: GlaxoSmithKline Trading Services
Limited, 12 Riverwalk, Citywest Business Campus, Dublin 24, Irland, D24 YK11. Lokaler Vertreter in
Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin.
(Stand 03.25)

Internal Name
Relvar® Ellipta® 92 µg/22 µg
Product ID
78
Indication
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